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Häuserfugen

(2012.05.13)
Scentscape, Soundscape, Synolfie für Smeller 2.0 in 14 Sätzen, 2012, 42 min.

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„Häuserfugen“ ist, wie wir sie nennen, eine ‚Synolfie‘ für Smeller 2.0: ein komponierter Zyklus von kurzen zeitbasierten, olfaktorischen, beziehungsweise multisensorischen Stücken. Stoff der Synolfie „Häuserfugen“ sind gebaute, urbane Räume und Umgebungen. Jeder Raum ist mit einer Scentscape als ‚Smellodie‘ artikuliert, einer Geruchssequenz, verwoben mit einer Klang- und Geräuschsequenz. Die Wahl dieser Form aus Geruch und begleitendem Klang hat ihren Grund in der Situation seiner Uraufführung in der Ausstellung „Sinnesrausch“ im OK-Centrum für Gegenwartskunst, OÖ-Kulturquartier in Linz: Für die nach dreieinhalb Monaten fast 80.000 Besucher war es von Anfang an wichtig, zu den Gerüchen Anhaltspunkte ihrer Verortung zu erhalten (in diesem Fall akustisch), um die Erkennbarkeit der Geruchssequenzen in diesem völlig neuen Feld zeitbasierter, olfaktorischer Poesie zu ermöglichen.

1. Flughafen
2. Restaurant Audio-Player

3. Auto
4. Wohnung
5. Fahrstuhltour
6. Dorfspaziergang
7. Bahnhof
8. Kaufhaus
9. Straßendemonstation
10. Büro
11. Maschinenhalle
12. Hallenbad
13. Spielcasino
14. Hafen Audio-Player

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Credits „Häuserfugen“:
Konzept und Komposition Synolfie: Wolfgang Georgsdorf
Musik: Matthias Haenisch
Sound Design: Matthias Haenisch und Andreas Albrecht
Parfümistik: Geza Schön
Scentscape, Soundscape, Synolfie für Smeller 2.0 in 14 Sätzen, 2012, 52 min.

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Smeller is made for contents and not for itself. One of the first contents was the synolfie „House Fugues“ composed by Wolfgang Georgsdorf in 2012 with a soundscape by Matthias Hänisch. Housefugues refers to urban spaces and environments and their respective scentscapes, the olfactory blendings characteristic for these allocated spaces. The soundscapes are supporting the olfactory composition to support the orientation of the recipient. Two movements oft he synolfie „Housefugues“ have brief extracts of their soundscapes as samples here (restaurant, harbour). The sounds of the harbour for example are interwoven and synchronized with the smells of the sea, the fuel of ships, fish, the grase in the ropes, freight from the cargo ships (e.g. tropical fruits), algae, the salty breeze etc. House Fugues is a rather naturalistic olfactory narrative.

„Häuserfugen“ ist, wie wir sie nennen, eine ‚Synolfie‘ für Smeller 2.0: ein komponierter Zyklus von kurzen zeitbasierten, olfaktorischen, beziehungsweise multisensorischen Stücken. Stoff der Synolfie „Häuserfugen“ sind gebaute, urbane Räume und Umgebungen. Jeder Raum ist mit einer Scentscape als ‚Smellodie‘ artikuliert, einer Geruchssequenz, verwoben mit einer Klang- und Geräuschsequenz. Die Wahl dieser Form aus Geruch und begleitendem Klang hat ihren Grund in der Situation seiner Uraufführung in der Ausstellung „Sinnesrausch“ im OK-Centrum für Gegenwartskunst, OÖ-Kulturquartier in Linz: Für die nach dreieinhalb Monaten fast 80.000 Besucher war es von Anfang an wichtig, zu den Gerüchen Anhaltspunkte ihrer Verortung zu erhalten (in diesem Fall akustisch), um die Erkennbarkeit der Geruchssequenzen in diesem völlig neuen Feld zeitbasierter, olfaktorischer Poesie zu ermöglichen.

1. Flughafen
2. Restaurant Audio-Player

3. Auto
4. Wohnung
5. Fahrstuhltour
6. Dorfspaziergang
7. Bahnhof
8. Kaufhaus
9. Straßendemonstation
10. Büro
11. Maschinenhalle
12. Hallenbad
13. Spielcasino
14. Hafen Audio-Player

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Credits „Häuserfugen“:
Konzept und Komposition Synolfie: Wolfgang Georgsdorf
Musik: Matthias Haenisch
Sound Design: Matthias Haenisch und Andreas Albrecht
Parfümistik: Geza Schön

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